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Volleyball (D1): Bäääm. Volleyballdamen furios

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Team Damen 1 erstmals in Vollbesetzung fegen über die Blauweissen hinweg.

Dülmen (mpm). Die ersten Volleyballdamen des TV Dülmen geben sich am vergangenen Sonntag ein Stelldichein mit der Drittvertretung des SV Blauweiss Aasee und fegen über ihr Gegenüber hinweg. Nach knapp 50 min Spielzeit steht ein 3:0 (25:11; 25:9; 25:12) auf der Uhr und Aasee ist klar geschlagen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob die Spieltaktik einfach nur gut aufgegangen ist oder ob die Damen die Niederlage im letzten Spiel schlicht wieder gut machen wollten. Der gesamte Kader war hochmotiviert am Start und augenscheinlich sehr gut drauf“, schwärmen das Trainergespann Markus Mohr und Ulrich Marx nach dem Abpfiff, „fest steht, wir haben Aasee zu keiner Zeit ins Spiel kommen lassen. Mit dem ständigen Druck über Aufschlag und Angriff hatten die Blauweissen nicht der Hauch einer Chance überhaupt zum Luftholen. Spektakulär ist schlicht und ergreifend Ritschie, die allein mit ihren 28 gesprungenen Floats Eindruck hinterlassen hat – und da bei jeweils nur einer Rotation pro Satz. Eine Aufschlagsserie von vierzehn in Folge ist schon sehr selten in der Liga. Und Hanni braucht schlicht weg einen Waffenschein für ihren Aufschlag. Sehr starker Auftritt! Gefühlt waren die Hälfte ihrer elf Aufschläge Asse. Die Damen haben eindrucksvoll gezeigt, was sie können und unser Lob geht an das ganze Team ob der geschlossenen Mannschaftsleistung inklusive aller Neuzugänge, die auch ihre Bühne bekommen haben.“

Aasee trat mit vollem Kader optisch ohne Personalsorgen an. Im Spiel zeigten sich trotz zwischenzeitlich guter Ansätze im Spielaufbau und einer Handvoll technisch versierter Individualspieler ein Mangel im Zusammenspiel. „Die Mannschaft ist frisch zusammengestellt aus dem Rumpfkader der letzten Saison nun kombiniert mit sieben neuen Jugendspielern. Die haben sich noch nicht zusammengerauft“, konstatierte der Blauweisse Trainer und zollte Dülmen seinen Respekt, „heute hat beim TV alles haarklein geklappt, scharfe Aufschläge, eine stabile Annahme und bissige Angreifer. Da war für uns nichts zu holen.“

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Lonis und Ritschies Aufschläge lehren den SV das Fürchten

Gleich zu Beginn der Begegnung zeigten sich die TV Damen kampfeslustig. Der Aufschlag legte vor und behinderte den SV grundlegend im Spielaufbau, so dass die den Ball nur im Spiel halten konnten. Auf TV Seiten war das ein gefundenes Fressen für den Außenangriff. Hier brillierte Taschi und spielte gekonnt mit dem Gegner – einmal mit brachialer Gewalt die Linie entlang, um den nächsten Ball uneinholbar hinter den Block zu legen. Allen dies brachte dem TV sechs Punkte in Folge. Unterstützt durch eine Aufschlagsserie von Ritschie stand es alsbald 13:9. Bei den verunsicherten Münsteranern konnte Lousi alsbald genüsslich die Finger in die Wunde legen und verabreichte dem SV das nächste Aufschlagsgewitter. Bei 20:9 hatte sich der SV die Karten gelegt, der TV war noch hungrig und beendete den Satz ohne weiteres Federlesens.

Im zweiten Satz gab Lina Thimm ihr Debüt in der Landesliga und präsentierte sich gut. Die Aufgabe, feste anzugreifen und sich Respekt zu verschaffen, setzte sie erfolgreich durch und erarbeitete sich bleibenden Eindruck sowohl beim Gegner aus auch in den eigenen Reihen. Den bequemen Vorsprung von 18:2 erarbeitete sich das Team wieder durch die Aufschlagserien von Ritschie – gezielt gesprungen und unerreicht – und Hanni – gesprungen, scharf und verzogen. Zur Beendigung des Satzes reichte es, den Gegner auf Abstand zu halten, selbst Fehler zu minimieren und nur darauf zu warten, dass auf der gegenüberliegenden Seite alsbald wieder ein Ball versprang. Lennard half in der Mitte aus und konsternierte den Gegner durch gekonntes Timing im Blockspiel und Übersicht bei Elfmetern.

Im dritten Satz waren die TV Damen weiterhin hungrig und zeigten keine Zurückhaltung. Immer wieder prasselten Aufschläge und Angriffe in den Reihen der Blauweissen hernieder, so dass es bereits 10:2 stand als Aasee sich anschickte, in das Spiel einzugreifen. Der TV verlegte sich auf variables Spiel im Angriff und punktete mehrfach mit Loni über die Kopfposition. Den Münsteranern ward nun der Schneid abgekauft, so dass sich das TV Trainerteam beim 20:6 entschied, weiteren Debütantinnen die Gelegenheit zu geben, Luft der Landesliga zu schnuppern. Julia auf der Außenbahn und Hannie mit ihrem Ersteinsatz als Libera fügten sich nahtlos in das Geschehen ein und leisteten ihren Beitrag. Die TV Damen ließen erst vom Gegner ab, als der erlösende Schlusspfiff ertönte und feierten ausgelassen ihre sehr gute Teamleistung.

„Auch wenn sich der fünfte Platz gut anfühlt, so haben wir bisher nur drei Spiele absolviert“, ordnet Kapitänin Piazett die Euphorie, „mit Coesfeld und Riesenbeck haben wir noch ein paar ordentliche Kaliber vor uns, während Rheine, Ost-Vest und Haltern für uns noch Wundertüten sind. Aber mit der Leistung heute sind wir für alle Mannschaften ein Gegner, den man auf der Pfanne haben muss.“

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Erstmals war die Trikottasche leer zum Spielbeginn

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