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Volleyball (D1): Arbeitssieg gegen unbequemen Gegner

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Team TV Damen glücklich nach dem erkämpften Spiel

Dülmen (mpm). Die Volleyballdamen des TV Dülmen erfüllen ihr Pflichtspiel am Wochenende und ringen die SV Blauweiss Aasee 3 mit 3:1 (19:25; 25:19; 25:18; 25:14) nieder. Durch diese Siegpunkte untermauert der TV seine vierte Tabellenposition und setzt sich vom Mittelfeld ab, zumal die punktgleiche DJK Adler Buldern parallel dem Tabellenführer SV Teuto Riesenbeck unterliegt. Die zusätzlich unerwartete Niederlage des SuS Olfen durch den ATV Haltern lässt einen Vorentscheid auf den Saisonausgang mutmaßen, denn die Teutonen können sich absetzen. Gleichsam wird es im Tabellenkeller noch enger, denn der vorletzplatzierte ATV Haltern macht Boden gut und schiebt sich auf Position sechs.

„Das war eine ganz knappe Kiste. Aasee ist deutlich besser als es die Tabellenposition zeigt. Bisher drei jämmerliche Punkte lassen einen glauben, dass man mit den Blauweissen leichtes Spiel hat. Mitnichten, so wie sich das heute gezeigt hat. Ich bin froh, dass wir vergleichsweise früh in der Rückrunde gegen sie angetreten sind, denn die die verbleibenden fünf Spiele von Aasee werden bestimmt ein heißer Tanz“, resümiert Trainer Mohr nach dem Spiel, „wir selbst sind überglücklich, hier die drei Punkte ertrotzt zu haben. Wir haben seit Beginn der Rückrunde schon fünf Ausfälle zu beklagen, die einfach nicht zu kompensieren sind. Wir mussten kurzfristig zwei Legionärinnen ins Boot holen, um auszuhelfen und überhaupt spielfähig zu sein. Klasse und Kaliber sind keine Frage, aber im Teamsport ist das Zusammenspiel entscheidend. Sich wieder Einzufinden und Abzustimmen hat uns im letzten Spiel zwei, diesmal einen Satz gekostet. Allerdings muss solch eine Situation nicht immer schlecht sein, denn heute haben Lennard und Linat Außerordentliches geleistet. Lennard hat einen tollen Job auf der Diagonalen gemacht – erstmals auf dieser Position – und reichlich Akzente gesetzt. Linat musste erstmalig drei Sätze durchspielen und hat sich – zugegeben manchmal mit Glück, aber auch mit viel Einsatzwillen – ebenfalls sehr gut verkauft.

Zu Beginn des Spiels war der TV noch nicht abgestimmt. Wieder musste sich eine neue Konstellation in der Aufstellung zusammenraufen. Aasee war bereits im Punktemodus und verlor keine Zeit, die Dülmener Findungsphase auszunutzen. Schnell stand es 2:8 und später 7:14, wovon sich das TV Team nicht mehr erholte. Zu massiv waren die Schwächen in Annahme und Abschluss. Aasee konnte sein Potential entfalten und profitierte sehr von seinem starken Mittelblock. Der TV wollte sich nicht die vollständige Blöße geben und verkürzte von 13:22 nochmals auf 18:22, aber die Puste reichte nicht aus. Die SV fuhr den ersten Satz verdient nach Hause.

Im zweiten Satz wurde umgestellt und dann platzte der Knoten. Gestartet wie die Feuerwehr mit 8:3 musste der TV schnell Buschfeuer löschen und fand sich aufgrund einer guten Blauweissen Phase schnell beim 9:9 Remis wieder. Das konnte nicht sein. Chrissie rief das Team zur Ordnung, servierte scharf und gab die Sprechweise für die nächsten Punkte vor: „Schwein sein“. Mit Fortuna auf der einen Seite und dem nötigen Einsatz auf der anderen stand es alsbald 20:11 und dann 23:13, so dass auch eine kleine Schwächephase im Abschluss das Satzergebnis nicht mehr korrigierte. Der TV egalisierte die Sätze.

In Satz drei begann das Hauen und Stechen. Beide Teams schenkten sich nichts und triumphierten sobald eine Lücke in der gegnerischen Abwehr identifiziert und bedient war, um gleich im Gegenzug selbst über die eigenen Schwächen schonungslose aufgeklärt zu werden. So rieben sich beide Team bis zum 15:15, bis der TV die Nerven verlor und den ersten Ausbruchsversuch startete. Nur drei Punkte zum 21:18 haben gereicht, um die Blauweissen für den Satz zu brechen und den Vorsprung ins Ziel zu tragen.

In Satz vier galt es wieder, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Gestartet in Rücklage mit 0:4 gab es den obligatorischen Aufruf zur Ordnung und Disziplin, was in einem 6:6 mündete. Der TV riss sich zusammen, spielte frei auf und nutzte die niedergeschlagenen Münsteraner Stimmung aus. Tani legte den Grundstein für den Spielsieg mit einer starken Aufschlagserie und erhöhte den TV Punktestand von 16:11 auf 23:11. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit, wann das unvermeidliche eintreten würde. Aasee sammelte noch drei Punkte vom Wegesrand ein, bevor der TV den letzten Punkt und damit Spielsieg nach Hause fahren konnte.

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